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Safransuppe

Safran, das Gewürz, das teilweise teurer ist als Gold, solltet Ihr unbedingt sparsam verwenden. Denn mit zu viel Safran schmeckt ein Gericht schnell einmal metallisch.


Wer noch eine Beilage zu der Suppe möchte, kann diese mit Poulet-/oder Crevetten-Spiessli garnieren oder ein frisches Brot dazu servieren.


Wer keine Safranfäden hat, kann diese auch durch zwei Briefchen Safranpulver ersetzen.


Zum Garnieren der Safransuppe eignen sich Safranfäden, Schlagrahm, gebratene Speckwürfeli, geröstete Mandelplättchen oder aber auch etwas Crème Fraîche.



Angerichtet habe ich die Safransuppe in einem tiefen Teller von Langenthal Porzellan aus der Serie "Stone Blue".


Der Suppenlöffel ist ebenfalls von Langenthal Porzellan, aus der Kollektion "Amsterdam".


Auf https://porzellanshop.ch/ findet Ihr eine grosse Auswahl an wunderschönem Porzellangeschirr, welches Ihr Euch direkt nach Hause liefern lassen könnt.


Ihr könnt aber auch direkt beim Porzellan-Shop in Langenthal vorbei gehen und Euch dort vor Ort, von der tollen und vielfältigen Auswahl an Porzellan überzeugen.




Rezept für 4 Personen / Zeit: ca. 40 min


Zutaten:


2 gr. Safranfäden

1 Zwiebel

1 kleiner Knollensellerie

2 Esslöffel Honig

1,5 dl Weisswein oder Apfelsaft

2 grosse mehlig kochende Kartoffeln

1 Esslöffel Butter

1 grosses Rüebli

ca. 8 dl. Gemüsebouillon

1 dl Voll-/ oder Halbrahm

Salz, Pfeffer



Die Safranfäden mit einem Mörser zermahlen und in etwas heissem Wasser auflösen.


Die Zwiebel und den Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.


Die Kartoffeln und das Rüebli ebenfalls schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.


In einem grossen Topf den Butter erhitzen und die Zwiebel-/ Rüebli-/ und Selleriestücke kurz darin andünsten, mit dem Weisswein ablöschen und köcheln lassen, bis der Weisswein verdunstet ist.


Die aufgelösten Safranfäden mit den Kartoffelstücken und der Bouillon dazugeben und alles für ca. 20 min. köcheln lassen, bis die Sellerie/- und Kartoffelstücke weich sind.


Alles mit einem Pürierstab pürieren.


Den Rahm und den Honig zur Suppe geben und alles nochmals kurz köcheln lassen.


Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der gewünschten Garnitur heiss servieren.



En Guetä












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