Brötchen gehören zu jedem Brunch oder Sonntagsfrühstück dazu. Wie ich finde, schmecken selbergemachte doch einfach besser.
Wusstet Ihr, dass in der Steinzeit Honig schon ein Nahrungsmittel war?
Der Ursprung der Haltung von Bienen, mit dem Ziel Honig zu gewinnen wird bereits im 7. Jahrtausend v. Chr. vermutet.
Im Jahre 2020 wurden weltweit ca. 1`622`609 Tonnen Honig geerntet.
In meinem Rezept ist die Köstlichkeit bereits in den Brötchen, wem dies aber nicht genug ist, der kann natürlich auch noch Honig auf die Brötchen streichen.
Hier lohnt es sich ein paar Brötchen mehr zu machen. Ihr könnt sie nach dem Backen in einem Beutel tiefkühlen (haltbar bis zu drei Monaten).
Bei Zimmertemperatur auftauen lassen und für ca. 12 min. bei 200° knusprig aufbacken.
Rezept für 8 Stück / Zeit: ca. 3 Std.
Zutaten:
600 gr. Zopf-Mehl
20 gr. frische Hefe
100 gr. Honig
2 Esslöffel Rohzucker
2,5 dl. Milch
100 gr. Butter
1 Teelöffel Salz
etwas Milch um die Brötchen zu bestreichen
Den Butter mit der Milch in einer kleinen Pfanne schmelzen und etwas auskühlen lassen.
Die Hefe in der Buttermilch auflösen.
Das Zopf-Mehl mit dem Salz und dem Rohzucker vermischen, den Honig und die Butter-/ Hefemilch dazu giessen.
Alles gut zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort für mindestens 1 1/2 Std. aufgehen lassen.
Den Teig in 10 gleich grosse, runde Brötchen formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Bei jedem Brötchen mit einem scharfen Messer einmal in der Mitte ein Kreuz einschneiden.
Die Brötchen nochmals für gute 30 min. aufgehen lassen.
Backen: ca. 15- 20 min. (200°, Umluft, Ofenmitte, vorgeheizter Ofen)
Brötchen aus dem Backofen nehmen, sofort mit Milch bestreichen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
En Guetä
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