Pesto stammt von dem italienischen Wort "pestare" ab, was so viel wie "zerstampfen" heisst.
1863 wurde erstmals Pesto dokumentiert, traditionell stammt es aus Lingurien.
1944 veröffentlichte die "New York Times" einen Artikel, welcher das Pesto international bekannt machte.
Für gutes Pesto solltet Ihr unbedingt auf eine gute Qualität des Olivenöls achten - am besten natives Olivenöl verwenden.
Falls Ihr etwas Pesto auf Vorrat zubereiten möchtet, füllt Ihr dieses in heiss ausgespülte und gut abgetrocknete Gläser ab. Haltbar ist das Pesto so ca. zwei Wochen.
Rezept für 4 Portionen / Zeit: ca. 10 min.
Zutaten:
ca. 100 gr. frischen Basilikum
3 Knoblauchzehen
80 gr. Parmesan
1 1/2 dl. gutes Olivenöl (am besten natives Olivenöl)
50 gr. Pinienkerne
Salz, Pfeffer
Basilikum waschen und trocknen.
Knoblauch schälen und mit einer Knoblauchpresse pressen.
Pinienkerne in einer beschichteten Bratpfanne (ohne Öl) kurz rösten, auskühlen lassen.
Alle Zutaten in einen Mörser geben und zerstossen bis eine Paste entsteht. Oder alles in einem Cutter zu einer feinen Paste pürieren.
Wenn Euch das Pesto zu dick ist, gebt Ihr einfach noch etwas Olivenöl hinzu und falls es Euch zu flüssig ist, dann noch etwas Parmesan.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
En Guetä
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