Dieser Rhabarberkuchen ist eine säuerlich/süsse Verführung und der perfekte Begleiter zum Kaffee oder mit etwas Schlagrahm auch ein köstliches Dessert.
Rhabarber wird seit dem 18. Jahrhundert in Gärten angebaut und hat, je nach Wetter, seine Saison von März bis ca. Mai.
Man sagt, die Rhabarber solle nicht länger als bis zum 24. Juni, dem Johannistag, geerntet werden.
Also rann an den Kochlöffel, so lange der leckere Rhabarber Saison hat!
Das Rezept ist für eine Springform mit Durchmesser von ca. 25 cm berechnet.
Angerichtet habe ich den Kuchen auf einem Teller der Serie "Points blau" von Langenthal Porzellan.
Auf https://porzellanshop.ch/ findet Ihr eine grosse Auswahl an wunderschönem Porzellangeschirr, welches Ihr Euch direkt nach Hause liefern lassen könnt.
Ihr könnt aber auch direkt beim Porzellan-Shop in Langenthal vorbei gehen und Euch dort vor Ort, von der tollen und vielfältigen Auswahl an Porzellan überzeugen.
Rezept für einen Kuchen / Zeit: ca. 1,50 Std.
Zutaten:
500 gr. Rhabarber
200 gr. Butter
200 gr. Rohzucker
4 Eier
1 Päckli Backpulver
250 gr. Mehl
1 Prise Salz
1 Päckli Vanillezucker
ca. 100 gr. Mandelplättchen
150 gr. Puderzucker
ca. 3 Esslöffel Zitronensaft
Den Butter in einer kleinen Pfanne schmelzen und auskühlen lassen.
Den Rhabarber in der Zwischenzeit waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.
Rohzucker mit den Eiern gut verrühren.
Das Mehl, den Vanillezucker, Salz und Butter dazugeben und vermischen.
Am Schluss die Rhabarberstücke unter den Teig ziehen.
Die Kuchenform mit Backpapier auslegen (oder bebuttern/bemehlen) und den Teig gleichmässig darin verteilen.
Backen: ca. 45 min. (180°, Umluft, Mitte, vorgeheizter Ofen)
Die Mandelplättchen in einer Bratpfanne unter stetigem Wenden goldbraun rösten.
Den Kuchen aus dem Backofen nehmen und auf einem Gitter etwas abkühlen lassen. Den Rand der Kuchenform entfernen und ganz auskühlen lassen.
Den Puderzucker mit dem Zitronensaft zu einer Glasur vermischen, den Kuchen damit bestreichen und die gerösteten Mandelplättchen gleichmässig darauf verteilen.
En Guetä
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