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AutorenbildMimimi

Club Sandwich

Seit 1894 gibt es diesen amerikanischen Klassiker. Das erste Rezept stammte von Frau Sarah Tyson Rorer.

Es gibt viele verschiedene Rezepte dazu, hier kommt meine Variante.


Für mich gehört das Club Sandwich unter die Sparte Fingerfood und dieses deftige Sandwich ist definitiv Fingerfood vom Feinsten, bei welchem man beide Hände zum Essen benötigt.


Zum Club Sandwich passen Pommes Frittes oder aber auch Chips.


Falls der Hunger etwas grösser ist, könnt Ihr auch noch etwas Avocado in die Sandwiches geben oder einfach etwas mehr Speck, Eier oder Poulet.


Auch könnt Ihr den Eisbergsalat durch Lattich ersetzen.




Rezept für 4 Personen / Zeit: ca. 45 min.


Zutaten:


12 Scheiben Toastbrot

2 Pouletbrüstli à je ca. 200 gr.

1 Esslöffel Bratöl

Salz, Pfeffer ( Optional: Pouletgewürz)

1 Tomate

12 Tranchen Speck

4 Eier

1 Esslöffel Olivenöl

1 Hand voll Eisbergsalat

200 gr. Frischkäse oder Crème fraîche

3-4 Esslöffel Senf




Pouletbrüstli in der Mitte halbieren und jedes Stück quer in zwei Teile schneiden.

Die Pouletstücke sollten möglichst dünn sein.

Mit Salz und Pfeffer oder einem Pouletgewürz würzen.


In einer Bratpfanne das Bratöl erhitzen und die Pouletbrüstli darin goldbraun braten.

Auf einem Teller auskühlen lassen.


Tomate waschen, trocknen und in feine Scheiben schneiden.


Speck in einer Bratpfanne knusprig braten und auf einem Teller mit Haushaltspapier beiseite stellen.


Salat waschen und gut trocknen lassen.


Frischkäse mit Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Toastbrote toasten und jeweils auf einer Seite mit der Frischkäse-/ Senfcremé bestreichen.


Vier Toastbrote mit Salat und Tomaten belegen.


Nun auf jeden Toast einen neuen Toast darauf legen.


Auf diesen Toast nun jeweils zwei Speckstreifen. Pouletstücken und einem Spiegelei belegen.


Jedes Sandwich mit dem dritten Toast belegen und leicht andrücken.


Jeweils in zwei Ecken der Sandwiches ein langer Zahnstocher stecken, um die Sandwichhälften zu fixieren.


Die Sandwiches nun halbieren.




En Guetä














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