Ob mit einer Kugel Vanilleglacé, noch warm oder kalt gegessen... die französische Apfeltarte - Tarte aux pommes - ist immer ein Genuss.
Wer mag, kann auch etwas Zimt in den Guss geben und die Tarte nach dem Backen mit Puderzucker bestäuben.
Für eine schnellere Variante könnt Ihr auch einen runden, ausgewallten Kuchenteig kaufen.
Rezept für eine Tarte (Wähen-/ oder Tarteform mit Durchmesser von ca. 30 cm)
Zeit: ca. 1 1/2 Std.
Zutaten:
100 gr. Rohzucker
2 dl. Vollrahm
2 Esslöffel Maisstärke
2 Esslöffel Quittengelee
1 Päckli Vanillezucker
ca. 900 gr. Äpfel (süsslich)
100 gr. Zucker
120 gr. Butter
1 Prise Salz
200 gr. Mehl
Für den Teig, den Butter mit 100 gr. Zucker, dem Mehl und Salz zu einem Teig verkneten. Allenfalls einen Esslöffel Wasser hinzugeben, sollte der Teig zu trocken sein.
Den Teig zugedeckt für 30 min. in den Kühlschrank stellen.
Die Äpfel schälen, entkernen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.
Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche dünn ausrollen und in die befettete und bemehlte Form geben. Den Rand etwas hochziehen und den Boden dicht mit einer Gabel einstechen,
Die Apfelscheiben ziegelartig auf dem Teig verteilen.
Für den Guss, Rahm, 100 gr. Rohzucker und Maisstärke miteinander vermischen. Den Guss gleichmässig über die Äpfel giessen.
Backen: ca. 40 min. (180°, Umluft, vorgeheizter Ofen, Mitte)
In der Zwischenzeit das Quittengelee in einer kleinen Pfanne auf niedriger Stufe erhitzen, so dass es flüssig wird.
Die Tarte nach dem Backen noch heiss, mit dem warmen Quittengelee bestreichen.
En Guetä
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